droneshots
Bei vielen meiner Bergabenteuer begleitet mich meine kleine Drohne. Für alle Technik-Interessierten: ich fliege mit einer DJI Mavic Mini, die durch ihr sehr geringes Gewicht der ideale Begleiter am Berg ist. Mit drei Akkus, Fernsteuerung und der Drohne selbst, wiegt das Drone-Case zirka 1 Kilogramm. Die drei Akkus reichen für zirka eine Stunde Flugzeit. Zusätzlich verwende ich eine SanDisk Extreme PRO 32GB Speicherkarte. Seit 2022 fliege ich die meisten meiner Aufnahmen mit einer DJI Air 2S, gepaart mit einer SanDisk Extreme microSDCX 128GB Speicherkarte.
Grundsätzlich fliege ich nur, wenn ich so gut wie alleine am Gipfel bin – gerade aus Datenschutz-rechtlichen Gründen. Sollten dann dennoch auch andere Wanderer in der Umgebung sein, erkundige ich mich immer, ob diese mit meinem Drohnenflug auch einverstanden sind. Sind sie es nicht, dann bleibt die Drohne auch im Rucksack. Für alle, die auch mit dem Gedanken spielen, sich eine Drohne zuzulegen: bitte befasst euch davor mit der Thematik – es gibt einige Regeln, die eingehalten werden müssen. Sei es das Abschließen einer Versicherung, die Registrierung bei der Austro Control oder das Ablegen der Prüfung für den Drohnenführerschein (für Drohnen über 250g Abfluggewicht notwendig!) – seit dem 1.1.2021 gelten neue EU-weite Richtlinien.
Durch das Fliegen mit meiner Drohne habe ich völlig andere Perspektiven von meinen bereits bestiegenen Bergen entdeckt. Diese Perspektiven, die man sonst nicht zu sehen bekommt, sind es, die mich interessieren – aber seht selbst!
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